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| Aktuelles |
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Hypnose und Gene
Nachdem die Forscher Watson und Crick die Doppelhelix der DNS entdeckt und modelhaft dargestellt hatten, folgten Jahrzehnte weiterer Forschung und neue
Erkenntnisse.
Hunderte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse gingen in die
Lehrbücher ein, von denen einige aus heutiger Sicht jedoch, durch
falsche Interpretation nicht mehr haltbar sind.
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So dachten wir früher, dass unsere Gene darüber bestimmen, was in unserem Körper vor sich geht.
Heute wissen wir, dank der Forschungen des Molekularbiologen Bruce Lipton, dass
die Gene nur eine Art Bauplan sind. Wie dieser Bauplan wann abgelesen wird,
entscheiden so genannte Regulatorproteine (=Effektorproteine).
Die Frage ist nun: Wer kontrolliert die Regulatorproteine?
Die Antwort ist: Signale aus der Umwelt und aus unserer Wahrnehmung ! Das heißt, Regulatorproteine reagieren nicht auf objektive Signale, sondern auf unsere persönliche Interpretation dessen, was um uns herum geschieht!
D.h. ganz konkret: Wenn wir unsere Umwelt (Umfeld) als positiv wahrnehmen, werden unsere Gene anders abgelesen, als wenn wir unsere Umwelt als negativ wahrnehmen.
Somit bestimmt unsere Wahrnehmung über das, was in unserem Körper passiert und nicht die Gene ! Sie sind nur der Bauplan.
Klinische Hypnose „räumt auf“ in der unbewussten Wahrnehmung, damit diese positiver wird, und somit krank machende Muster beseitigt werden.
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